Richard Münch und der Rahmen politischer Rationalität

Richard Münch kommt das Verdienst zu, anhand der bildungs- und forschungspolitischen Diskussion den umfassenden Nachweis geführt zu haben, dass nationale Traditionen und Autoritäten gegenüber der internationalen Elite der Wissensgesellschaft an…

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Warum Politische Gestaltung und politische Inszenierung immer mehr auseinanderlaufen.

Die Finanzkrise hat eine alte Diskussion neu belebt: Die um das Verhältnis von Staat und Wirtschaft. Konkret lautet sie, ob wir nicht doch mehr Staat in der Wirtschaft brauchen, damit…

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Über die Künstlichkeit der scheinbar echten Welt. Ein Plädoyer für mehr Sein als Schein

Was ist unsere reale Welt schon wert? Hinter den schönen Fassaden der professionalisierten Welt sind Risse sichtbar geworden. Die Master of the Universe, die globalen Finanzjoungleure, sind zum „Master of…

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Die Dekonstruktion der Wirklichkeit. Warum es Sinn macht, sein Bild von der Wirklichkeit auch mal gründlich zu zerlegen.

Paul Watzlawick meinte, man könne nicht nicht kommunzieren. Denn auch wenn wir nicht reden, bilden sich Bilder von der Welt. Ganz ohne unser Zutun.

Das ist wahr. Aber nicht die ganze Wahrheit. Es gilt auch das Gegenteil. Auch wenn wir reden und so das Bild von uns und unserer Welt mitgestalten, muss es noch lange nicht das Richtige sein.

Denn erst ändert sich die Welt. Also die Wirklichkeit. Und erst Schritt für Schritt zieht die Wahrnehmung von der Welt nach. Wahrnehmung und Wirklichkeit fallen immer weiter auseinander.

Nie war diese Erkenntnis so wertvoll wie heute. Denn niemals hat sich die Welt so schnell geändert wie heute. Weshalb die Wahrnehmung der Welt ihrer Tatsächlichkeit stärker hinterher hinkt als jemals zuvor.

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