Flüchtlinge in Arbeit bringen. Guter Vorschlag von Lutz Göbel, Die Familienunternehmer

Heute, 8.8. im Handelsblatt: Angesichts der wachsenden Probleme müsse Merkel endlich „eine Schippe drauflegen“, warnt der Chef des Verbands „Die Familienunternehmer“, Lutz Goebel. Seine Forderung: 1000 Euro pro Monat und Kopf vom Staat für Firmen, die Flüchtlinge ausbilden und ihnen im Betrieb die Sprache vermitteln.


Warum der Vorschlag gut ist? Integration funktioniert nicht, wenn man sie nur Behörden überlässt (was keine Kritik an den Behörden ist). Sie muss von der ganzen Gesellschaft geleistet werden. Unternehmen haben ein Interesse an Mitarbeitern, die sich verständigen können. Dann mal los! 

Nikolaus

Frühaufsteher. Politischer Beobachter aus Leidenschaft. Das Bessere in der Welt entsteht nur, wenn man und frau sich neues zu denken traut.

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